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Internationale Kompetenzen für Praktiker von Schulischer und beruflicher Beratung -eine Checkliste für Berater/innen und Multiplikator/innen

Die 1951 gegründete IVSBB (Internationale Vereinigung für Schul- und Berufsberatung) setzt sich seit über 50 Jahren für international verbindliche Standards bei Bildungs- und Berufsberatungsdiensten ein. Sie berät unterschiedlichste nationale und internationale Einrichtungen der schulischen und beruflichen Qualifizierung wie z.B. UN Organisationen , Einrichtungen der EU oder einzelner Staaten, und fördert damit den Prozess der Professionalisierung in unterschiedlichen Ländern. Durch die Erarbeitung und Vermittlung international verbindlicher Standards wird auch im Bereich der Berufsberatung auf die wachsenden Mobilität der Menschen reagiert und ein Beitrag zu grenzübergreifender Zusammenarbeit geleistet.

Dafür hat die IVSBB eine Liste von Kriterien erarbeitet, die bei der Festlegung von internationalen Qualitätsstandards in der Beratungsarbeit helfen soll. Anhand dieser Liste können Einrichtungen und Berater/innen ihre eigenen Arbeitsfelder überprüfen und Anregungen für Verbesserungen erhalten. Ziel ist es, Bildungs- und Berufsberatung von hoher Qualität zu bieten, die über die persönliche Berufs – und Laufbahnentwicklung des/der Einzelnen hinaus zu einer umfassenden sozialen, wirtschaftlichen und nachhaltigen Gesamtentwicklung beiträgt. Eine zentrale Forderung dabei ist, dass jede ratsuchende Person, unabhängig von Herkunft, Alter oder beruflichem Status Zugang zu Bildungs- und Berufsberatung erhält, um die eigenen Fähigkeiten und Fertigkeiten entfalten zu können. Um dies zu ermöglichen, müssen sich die Beratungsangebote und -methoden an den Bedürfnissen der jeweiligen Zielgruppe orientieren. Für die Beratung bedeutet dies, dass die Ausbildung der Berater/innen die jeweils spezifischen Bedarfe der Zielgruppe umfassend berücksichtigt und durch regelmäßige Fortbildung und Supervision über Neuerungen und Veränderungen informiert ist.

Weitere Informationen zu IVSBB sind unter www.iaevg.org einsehbar.

Für das Online Projekt „Mainstreaming der Berufberatung von Flüchtlingen und Migrant/innen“ aus dem Leonardo da Vinci Programm der EU wurden einige Ergänzungen der Liste erarbeitet, um speziell auf die Bedarfe von Flüchtlinge und Migrant/innen aufmerksam zu machen.

Kernkompetenzen

Neben der Kenntnis und Anwendung von Kompetenzen wie Verhalten nach ethischen Grundsätzen, Berücksichtigung persönlicher Anliegen und sozialer und interkultureller Sensibilität, sollte gerade bei der Beratung von Flüchtlingen auch Kenntnisse über die Erkennung und den Umgang mit möglichen Traumata in die Arbeit einfließen. Hier, wie auch bei anderen Gruppen mit Migrationshintergrund ist es oft wichtig, Kenntnisse über Herkunftsländer und die politische, soziale und ökonomische Situation dort zu haben, um diese Fragen gezielt in die Beratung einzubeziehen. Und nicht zuletzt sollten bei der Beratung bedacht werden, dass es sprachliche Barrieren geben kann, die entsprechend berücksichtigt werden müssen. Neben den genannten aktuellen Informationen, ist es bei der Beratung von Flüchtlingen wichtig, zu wissen, welche Zugangsbedingungen zum Ausbildungs- und Arbeitsmarkt für diese gelten, und welche sozialen, ökonomischen und rechtlichen Bedingungen für diese Gruppe eine Rolle spielt. Dies gilt genauso für Migrant/innen, die nicht als Flüchtlinge in Deutschland leben, bei denen aber dennoch spezifische gesetzliche Rahmenbedingungen zu berücksichtigen sind.

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Fachkompetenzen

Unter der Überschrift „Fachkompetenzen“ werden bei IVSBB Aspekte von Assessment der Klientenbedürfnisse behandelt. Hier ist es zentral, dass neben der gründlichen und umfassenden Analyse der beruflichen und schulischen Kompetenzen auch die Situation des Klienten berücksichtigt wird. Eine Kenntnis verschiedener Bewertungsinstrumente und Verfahren sind hierzu Voraussetzung. Für die Beratung von Flüchtlingen und Migrant/innen bedeutet dies, Bewertungs- und Fragekriterien zu entwickeln, die es ermöglichen, vorhandene Kompetenzen zu erfassen, die in der gängigen Analyse übersehen werden. Entsprechende Leitfäden sind derzeit bei verschiednen Einrichtungen und Initiativen in Entwicklung.

Wenn es darum geht Klienten bei der Erarbeitung eines Berufs- und Bildungsplans zu unterstützen, so kann dies im Falle von Migrant/innen und Flüchtlingen über die Hilfe bei der Auswahl von Kursen und Berufswegen hinaus auch bedeuten, dass diese beim Umgang und bei Verhandlungen mit Behörden gezielt unterstützt werden.

Berufliche Entwicklung

An die Beratung im schulischen und beruflichen Bereich wird die Erwartung gestellt, dass berufliche Entwicklung und Dynamik ebenso in die Beratung einbezogen wird, wie die Kenntnis von beruflichen Förderprogrammen und Realisierungschancen. Darüber hinaus sollen Einflussfaktoren und Vorurteile bei der Entscheidungsfindung erkannt und bearbeitet werden. Mit Blick auf Flüchtlinge und Migrant/innen bedeutet dies für die Beratung auch, sich mit rechtlichen und strukturellen Fragen wie Arbeitserlaubnisrecht, Zuwanderungsgesetzgebung und speziellen Förderprogrammen auseinander zu setzen. Zusätzlich sollte sensibel und unterstützend auf die oft mit Migrationsgeschichten und ungesichertem Aufenthaltsstatus verbundenen psychosozialen Belastungen eingegangen werden.

Beratung

Als zentral bei der Beratung sieht die IVSBB ein Verständnis der Hauptfaktoren im Zusammenhang mit der persönlichen Entwicklung der Klienten und der Dynamik ihres individuellen Verhaltens an, dem mit Empathie und Respekt begegnet werden soll. Dies kann im Kontext von Migration bedeuten, dass Stresssituationen, die aus dem Aufenthaltsstatus oder der Migrationssituation entstehen, adäquat berücksichtigt und offensiv-unterstützend angegangen werden müssen.

Informationsmanagement

Im Rahmen des Informationsmanagements fordert die IVSBB Berater/innen auf, sich Kenntnisse der einschlägigen Gesetze zu Aus – und Weiterbildung anzueignen und Klienten Hilfestellung bei der Heranführung an bildungs- und berufsbezogene Informationen anzubieten. Für die Beratung von Migrant/innen und Flüchtlingen bedeutet dies zusätzlich Kenntnis der Zuwanderungsgesetzgebung sowohl hinsichtlich rechtlicher Rahmenbedingungen als auch deren praktischer Umsetzung zu haben, um entsprechend beratend tätig werden zu können .

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Stellenvermittlung

Bei der Vermittlung betont die IVSBB einerseits die Notwendigkeit des Coaching für die Entwicklung von Strategien bei der Arbeitssuche und andererseits die Relevanz des engen Kontakts mit Arbeitgebern und Bildungsträgern um Informationen über Angebote zu erhalten. Dieser doppelseitige Kontakt gibt den Berater/innen im Idealfall die Möglichkeit, auf Entscheidungswege Einfluss zu nehmen. Daher ist es hier von besonderer Bedeutung, dass Berater/innen Kenntnis der besonderen Kompetenzen und Potenzials von Migrant/innen und Flüchtlingen haben und diese Kenntnisse an Arbeitgeber und Bildungsträger vermitteln.

In der hier abgebildeten IVSBB Kompetenzen Liste finden Sie in Stichworten weitere Information zur Beratungsarbeit:

 

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Internationale Kompetenzen für Praktiker von Schulischer und Beruflicher Beratung

Verabschiedet auf der IVSBB Generalversammlung, 4.September 2003, Bern

Kernkompetenzen

C1     Angemessenes ethisches Verhalten und professionelles Auftreten beim Erfüllen der Aufgaben und Verantwortlichkeit.      

C2     Behandlung von Fragen zu Ausbildung und Beruf sowie persönliche Anliegen der Ratsuchenden frühzeitig erkennen und initiativ angehen.

C3     Bewusste Wahrnehmung und Würdigung kultureller Unterschiede der Klienten, um mit allen Bevölkerungsgruppen effektiv zusammen arbeiten zu können

C4      Einbindung von Theorie und Forschung in die Praxis der beruflichen Beratung, Orientierung und Konsultation

C5      Fertigkeiten zur Planung, Umsetzung und Evaluation von Orientierungs- und Beratungsangeboten sowie von Interventionen

C6      Bewusste Wahrnehmung eigener Leistungsfähigkeit und Grenzen

C7      Fähigkeit zur effektiven Kommunikation mit Kolleg(inn)en bzw. Ratsuchenden durch Verwendung der angemessenen Sprachebene

C8      Kenntnis aktueller Informationen zu den Themenbereichen Bildung, Ausbildung, Beschäftigungstrends, Arbeitsmarkt und Soziales

C9      Soziale und interkulturelle Sensibilität

C10      Fähigkeit zur effektiven Zusammenarbeit im professionellen Team

C11       Kenntnis des lebenslangen beruflichen Entwicklungsprozesses

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Fachkompetenzen

1. Assessment

1.1     Genaue und gründliche  Erfassung und Diagnose der Klientenbedürfnisse durch verschiedene Bewertungsinstrumente und -verfahren 

1.2      Angemessene, situationsgerechte Verwendung der aus dem Assessment gewonnenen Befunde

1.3       Erkennung von Anlässen, die eine Überweisung an Fachdienste erforderlich machen

1.4      Sicherstellung einer effektiven Überweisung durch Herstellung von Kontakten zwischen Ratsuchenden und  Fachdiensten/Anlaufstellen

1.5      Bestandslisten der Fachdienste/Anlaufstellen auf dem neuesten Stand halten

1.6      Beurteilung der Bedürfnisse aus dem Klientenumfeld

2. Bildungsberatung

2.1.      Beachtung des Potentials der Schüler/Studenten und Aufzeigen von deren Fertigkeiten, um diese voll auszuschöpfen

2.2      Anleitung einzelner Schüler/Studenten und solcher Gruppen zur Entwicklung von Bildungsplänen

2.3      Unterstützung der Schüler/Studenten bei deren Entscheidungsprozeß

2.4      Hilfe zur Stärkung ihrer Selbstwahrnehmung

2.5      Hilfe bei ihrer Kursauswahl

2.6      Hilfe zum Überwinden von Lernschwächen

2.7      Motivierung der Schüler und Hilfe zur Teilnahme an internationalen Austauschprogrammen

2.8      Konsultation mit Eltern über schulische Fortschritte und Entwicklung ihrer Kinder

2.9      Unterstützung der Lehrer bei der Verbesserung von Unterrichtsmethoden

2.10      Unterstützung der Lehrer bei der Implementierung von Beratung im Lehrplan

3. Berufliche Entwicklung

3.1      Vertrautheit mit Fragen der beruflichen Entwicklung und der Dynamik beruflichen Verhaltens

3.2      Kenntnis der einschlägigen Rechtslage und ihrer Auswirkungen auf die berufliche Entwicklung

3.3      Planung, Entwurf und Umsetzung lebenslanger beruflicher Förderprogramme und Realisierungsmöglichkeiten

3.4      Kenntnis von Entscheidungsmodellen zur planmäßigen Vorbereitung auf Übergangsstadien: Übergang von der Schule in den Beruf,  Berufswechsel, Eintritt in den Ruhestand, Kündigung, Stellenabbau

3.5      Feststellung von Einflußfaktoren (Familie, Freundeskreis, Bildungs- und finanzielle Chancen) und Vorurteilen (die andere nach Geschlecht, Rasse, Alter und Kultur stereotypisieren) bei der beruflichen Entscheidungsfindung

3.6      Unterstützung der Einzelnen beim Setzen von Zielen, beim Ausfindigmachen von Strategien , um die Ziele zu erreichen, bei der kritischen Überprüfung ihrer Ziele, Wertvorstellungen, Interessen und beruflichen Entscheidungen

3.7      Kenntnis staatlicher und kommunaler Anlaufstellen bei beruflichen, finanziellen, sozialen und persönlichen Problemen

3.8      Kenntnis von berufskundlichen Materialien und computergestützten Berufsinformationssystemen, des Internets und sonstiger Online-  Angebote

3.9      Fähigkeit, diese Angebote und Techniken zur beruflichen Förderung entsprechend zu nutzen

3.10      Fähigkeit, berufliche Förderangebote, die auf die Bedürfnisse spezifischer Gruppen (Migranten, ethnische Gruppen und    Risikogruppen) abgestimmt sind, gezielt zu nutzen

3.11      Ratsuchenden helfen, ihren Berufs- und Lebensplan aufzustellen

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4. Beratung

4.1      Verständnis der Hauptfaktoren im Zusammenhang mit der persönlichen Entwicklung der Klienten und der Dynamik ihres individuellen    Verhaltens

4.2      Eine konstruktive Beziehung zum Klienten herstellen, die von Empathie und Respekt geprägt ist

4.3      Einsatz von Einzelberatungstechniken

4.4      Einsatz von Gruppenberatungstechniken

4.5      Auf die Bedürfnisse gefährdeter Schüler eingehen

4.6      Ratsuchenden helfen im Hinblick auf:

     4.6.1      Vorbeugung gegen persönliche Probleme

     4.6.2      Persönlichkeitsentwicklung

     4.6.3      Lösung persönlicher Probleme

     4.6.4      Entscheidungsfindung

     4.6.5       Geschlechts- Identität 

     4.6.6      Soziale Fertigkeiten

     4.6.7      Gesundheitserziehung.

     4.6.8      Freizeitgestaltung

4.7      Hilfestellung bei der Entwicklung eines persönlichen Lebensplans

4.8      Aufspüren von Fällen und deren Überstellung an andere Fachdienste

5. Informationsmanagement

5.1      Kenntnis der einschlägigen Gesetze über Aus- und Weiterbildung und die Arbeit auf kommunaler, nationaler und internationaler  Ebene

5.2      Kenntnis der Anerkennung von im Ausland erworbenen Abschlüssen und beruflicher Qualifikationen

5.3      Sammlung, Strukturierung, Verbreitung und Lieferung aktueller Informationen zu:

     5.3.1      Aus- und Weiterbildung

     5.3.2      Berufskunde

     5.3.3      Beschäftigungschancen

5.4      Einsatz von Informationstechnologien zur Bereitstellung von bildungs- und berufsbezogenen Informationen (Datenbanken, computergestützte Schul- und Berufsberatungsprogramme, Internetangebote)

5.5      Hilfestellung beim Heranführen der Klienten an bildungs- und berufsbezogene Informationen und deren sinnvolle Nutzung

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6. Konsultation und Koordination

6.1      Konsultation mit Eltern, Lehrern, Tutoren, Sozialarbeitern, Verwaltungsleuten und sonstigen Akteuren, um deren Arbeit mit Schülern und Studenten voranzubringen

6.2      Geschick im zwischenmenschlichen Umgang, um konsultative Beziehungen, Ziele und gewünschte Verhaltensänderungen zu schaffen und aufrechtzuerhalten 

6.3      Fertigkeiten bei der Arbeit mit Organisationen (Universitäten, Unternehmen, Stadt-/ Gemeindeverwaltungen und anderen Institutionen)

6.4      Effektive Interpretation und Erläuterung von Konzepten und neuen Informationen

6.5      Schulbedienstete und Personal im Sozialbereich aufeinander abstimmen, um Ressourcen für Schüler zu bündeln

6.6      Verwendung eines effizienten Verweisverfahrens, damit Schüler und andere bestimmte Programme, Dienste und Netzwerke besser nutzen können

6.7      Fähigkeit, die Kreativität der Schüler anzuregen und in geordnete Bahnen zu lenken, damit sie ihre eigenen Programme erstellen können (Studium und Beruf)

6.8      Fähigkeit, ein gutes professionelles Image aufzubauen

7. Forschung und Evaluation

7.1       Vertrautheit mit Forschungsmethoden, dem Sammeln von Daten und in der Anwendung von Analyseverfahren

7.2      Förderung von Forschungsprojekten im Zusammenhang mit Orientierung und Beratung

7.3      Verwendung von Präsentationsmethoden bei der Darstellung der Forschungsergebnisse

7.4      Interpretation dieser Forschungsergebnisse

7.5       Einbindung dieser Forschungsergebnisse in die Orientierungs- und Beratungspraxis

7.6      Evaluation von Beratungs- und Interventionsmaßnahmen unter Verwendung neuester Techniken und Modelle

7.7      Über aktuelle Forschungsergebnisse auf dem laufenden bleiben

8. Programm/ Servicemanagement

8.1      Zielgruppen-Analyse

8.2      Einschätzung der Bedürfnisse

8.3      Inventarisierung relevanter Ressourcen für Programmplanung und -umsetzung

8.4      Kenntnisse über relevante aktuelle Literatur, Trends und Themen

8.5       Programme und Dienstleistungen stärker in das Bewusstsein der Öffentlichkeit rücken

8.6      Management (Planung, Umsetzung, Überwachung) von Programmen und Interventionen

8.7      Evaluation der Wirksamkeit dieser Aktivitäten

8.8      Einsatz von Forschungsergebnissen bei Verbesserungsvorschlägen für Programme und Institutionen

8.9      Organisationstalent beim Management der Dienste in Bildung, Orientierung und Beratung sowie Stellenvermittlung

8.10      Personalmanagement und -führung

8.11      Förderung der Weiterbildung  der Mitarbeiter 

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9. Aufbau eines leistungsfähigen Gemeinwesens

9.1      Fertigkeiten zur Entwicklung von Beziehungen mit Partnern in gesellschaftlichen Schlüsselpositionen

9.2      Durchführung von Analysen personeller und materieller Ressourcen  

9.3      Einschätzung der gesellschaftlichen Bedürfnisse im Gemeinwesen

9.4      Arbeit mit dem Gemeinwesen, um die Ressourcen zur Befriedigung der Bedürfnisse wirkungsvoll zu nutzen

9.5      Arbeit mit dem Gemeinwesen zur Entwicklung, Umsetzung und Bewertung von Maßnahmeplänen, um wirtschaftliche, soziale,  Bildungs- und Beschäftigungsziele voranzubringen

9.6      Arbeit mit kommunalen, staatlichen und internationalen Netzwerken mit schulischen und beruflichen Beratungsangeboten (z.B.  IVSBB/AIOSP)

10. Stellenvermittlung

10.1      Coachen von Klienten zur Entwicklung von Strategien bei der Arbeitssuche

10.2      Nutzung des Internets für die Arbeitssuche

10.3      Den Klienten Stellenangebote unterbreiten und ihnen die richtige Wahl erleichtern

10.4      Engen Kontakt zu Arbeitgebern, Bildungsträgern und Ausbildungsbetrieben pflegen, um Informationen über ihre Angebote zu erhalten

10.5      Konsultation mit politischen Entscheidungsträgern

10.6      Nachgehende Betreuung von Vermittlungsvorschlägen

10.7      Arbeits- / Ausbildungsstellen oder Bildungsmöglichkeiten den einzelnen Personen richtig zuordnen (Matching)

10.8      Unterstützung von Klienten zur Aufre

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