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Häufig gestellte Fragen  Häufig gestellte Fragen

 

Folter und Trauma

 

Wie gehe ich mit Problemen um, die durch Folter und Trauma begründet sind?

 

Wie erkenne ich Traumatisierungen und wie gehe ich damit um?

Wie ist die gesundheitliche Versorgung von Flüchtlingen in Deutschland?

Gibt es Good-Practice Beispiele in meiner Nähe?

Biographie

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Wie erkenne ich Traumatisierungen und wie gehe ich damit um?

„Wissenswertes über Trauma“ Gesellschaft zur Unterstützung von Gefolterten und Verfolgten e.V.. Hamburg 2004. Broschüre gibt Hintergrundwissen über Traumatisierung sowie Anleitung zur Sensibilisierung für das Thema sowie eine Einführung zum Umgang mit Krisensituationen. (PDF, 88 kb)
(Brochure with background information on traumatization, aiming at explaining and giving guidance for the support of traumatised persons.) (PDF, english, 112 kb)

„(Ðber-) Lebensgeschichten: Psychotherapie, Sozialarbeit und pädagogische Arbeit mit traumatisierten Flüchtlingen“ zusammengestellt von Julia Fischer-Ortman für die Gesellschaft zur Unterstützung von Gefolterten und Verfolgten e.V. Der Text ist im Rahmen einer Interviewreihe entstanden, bei der unterschiedliche Berufsgruppen zu ihrer Arbeit mit traumatisierten Flüchtlingen befragt wurden. Der Text für eine Fortbildung zum Thema Trauma sollte möglichst praxisnah sein. Auf diesem Hintergrund ist die Idee entstanden, ausgewählte ExpertInnen mit langjähriger Berufserfahrung und Betroffene direkt zu befragen, um viele Beispiele aus der täglichen Arbeit mit traumatisierten Flüchtlingen zu haben. (For “(Ðber)-Lebensgeschichten”/”life- and survival-stories” the author Julia Fischer-Ortman conducted different interviews with experts - social workers, translators, pedagogues, psychologists and doctors - who work with traumatised refugees and with refugees themselves.) (PDF, 360 kb)

„Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge mit traumatischen Erfahrungen“ Katarina Podlech in: Migration und Sozialarbeit 3/4 2004. Problemaufriss zu psychosozialen Situation und Anforderungen an die soziale Arbeit mit jugendlichen Flüchtlingen. (Description of issues regarding traumatisation and special demands for social work with traumatised juvenile refugees.)

Traumatisierung und Qualifizierung Ð ein Widerspruch? FlŸchtlingsrat Schleswig Holstein 2006
Die Dokumentation der Fachtagung stellt die folgenden Fragestellungen dar: Was bedeutet ãTraumaÒ bei FlŸchtlingen in den jeweiligen Integrationsprozessen? Welche Bedeutung hat Traumatisierung im Beratungskontext, fŸr das soziale Umfeld, im Beruf und in der Ausbildung? Wie kann der Kontakt zwischen traumatisierten FlŸchtlingen und ihrem neuen sozialen und beruflichen Umfeld effektiv unterstŸtzt und erleichtert werden?
The documentation of the conference documents the following issues: What does ÒTraumaÓ mean for the respective integration process? What significance does traumatisation have within the counselling process, for the social environment, at the workplace and within vocational training? How can one effectively supported and facilitate contact between traumatised refugees and their new social and workplace environment?

Wie ist die Gesundheitliche Versorgung von Flüchtlingen in Deutschland?

„Gesundheit und Beschäftigung für Flüchtlinge – Empfehlungen aus der Praxis“ 3. Dokumentation im Rahmen des Projekts SPuK - Sprache und Kultur, Förderverein Niedersächsischer Flüchtlingsrat e.V., Juni 2005. Eine Broschüre mit wertvollen Informationen zur Situation von Flüchtlingen in Deutschland und Vorschlägen zur Verbesserung der Gesundheitsversorgung.

„Defizite in der Gesundheitsversorgung für Flüchtlinge“ Zeitschrift des Flüchtlingsrats Niedersachsen, Sonderheft Nov. 2002. In dem Artikel wird die Situation in den niedersächsischen Asylbewerberunterkünften und ihre Auswirkungen beschrieben. (PDF)

Gibt es Good-Practice-Beispiele in meiner Nähe?

Barrieren brechen – Modelle maþschneidern, Bausteine zur berufliche Förderung und Qualifizierung von Asylsuchenden und Flüchtlingen, Praxis – Reader der Hamburger Entwicklungspartnerschaft „Qualifizierungsoffensive für Asylbewerber/innen und Flüchtlinge“ der Gemeinschaftsinitiative EQUAL, Hamburg 2005. Unter dem Titel „Ein Beratungsangebot für traumatisierte Flüchtlinge und psychisch Gefährdete“ die Arbeit des Projekts anschaulich beschrieben. (PDF, 7.6 MB)

Biographie

„Von Folter, Flucht und Lebensmut“, Kaja Brkic , in Mitstreiten, Mitentscheiden, Mitgestalten, Victoria Flores Baeza/Maren Gag (Hg.); Neumünster. Lebensgeschichte einer Flüchtlingsfrau aus Bosnien. (Life story of a refugee woman from Bosnia.) (PDF, 49 kb)

Web-Seiten

Wichtige Internetseiten für die Suche nach auf Fremdsprachen spezialisierten Fachärzten/Fachärztinnen und Psychologischen Psychotherapeutinnen; für die Suche nach auf die Bearbeitung von Traumata spezialisieren Therapeutinnen; und allgemeiner Therapieführer für Hamburg im Internet.

www.amnesty.de. Amnesty International ist eine unabhängige Menschenrechtsorganisation die weltweit zu diesem Thema arbeitet. Auf ihrer Webseite finden sich neben Hintergrundinformationen zu einzelnen Themen auch Länderberichte über die politische und soziale Lage in verschiednen Regionen der Welt.

www.hrw.org/german. Human Rights Watch ist eine Nichtregierungsorganisation die weltweit Menschenrechtsverletzungen untersucht und dokumentiert. Auf ihrer Webseite finden sich Hintergrundsberichte zur Situation in Ländern, sowie Links zu weiteren Organisationen.

Medica Mondiale Organisation zur Unterstützung von Frauen, die Opfer von Gewalt und Verfolgung sind. Viele Hinweise auf Informationsmaterialien für die Arbeit mit traumatisierten Frauen. Beschreibung der Projektarbeit in verschiedenen Ländern und Informationen zu diesen Ländern. (Medica Mondiale offers support for women who are victims of torture and violence. The webiste offers information material on working for and with traumatised women as well as information on projects in different countries. )

www.spuk.info. Sprache und Kultur – Grundlagen für effektive Gesundheitsversorgung für Flüchtlinge. SPuK ist eine Entwicklungspartnerschaft der Gemeinschaftsinitiative EQUAL, die zum Thema Verbesserung der Gesundheitsversorgung von Flüchtlingen arbeitet. Auf der Publikationsliste Website finden sich Hintergrundsinformationen zu diesem Thema sowie zu weiteren Organisationen, die in diesem Bereich engagiert sind.

XENION - Psychosoziale Hilfen für politisch Verfolgte e.V.
XENION hat das Ziel, "die Fürsorge für politisch verfolgte Flüchtlinge" in Berlin zu fördern, insbesondere durch die Verbesserung der psychosozialen und gesundheitlichen Versorgung wie auch durch tätige Hilfe und Unterstützung für politisch verfolgte Flüchtlinge.
Xenion aims at assisting traumatised refugees by offering psychological, social and health support.

European torture and related trauma care centres

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